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Schlagwort: Hermigua

Offizielle Wanderungen im Garajonay Nationalpark auf La Gomera

Im Garajonay Nationalpark auf La Gomera gibt es 18 offizielle Wanderungen. Leider sind diese auf der offiziellen Homepage lediglich auf Spanisch beschrieben und es gibt keine GPS-Tracks. Wir beschreiben diese 18 Wanderungen und haben GPS-Dateien für Euch erstellt.

2 Kommentare

Von Hermigua über die östlichen Berge an die Steilküste

Start und Ziel: Hermigua
Länge: 18 km | HM: 1000 m
Gehzeit: 6,25 Std. | Gesamtzeit: 7,25 Std.
Bewertung: ★★★★☆

Stürmisch brechen die Wellen an Felsen, die vor der Küste liegen. Es ist schön sich den Wind um die Nase wehen zu lassen nachdem ich über die Berge wandernd zum Meer gelangt bin.

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Rund um die Zwillingsfelsen von Hermigua

Start und Ziel: Hermigua
Länge: 5 km | HM: 370 m
Gehzeit: 2 Std. | Gesamtzeit: 2,25 Std.
Bewertung: ★★★★☆

Mächtig thronen die Zwillingsfelsen Pedro und Petra über Hermigua. Niemand, der aus dem Tal in Richtung Berg blickt, kann dieses Felsenpaar verpassen. Pedro ist mit 160 m der größere der beiden Felsen – auch Roque Grande genannt. Petra ist mit 80 m nur halb so hoch und wird deshalb im Volksmund Roque Chico genannt. Diese Wanderung umrundet die beiden Felsen und bietet Blicke aus allen Richtungen auf die spektakuläre Felsformation.

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Große Rundwanderung durch den Nationalpark Garajonay

Start und Ziel: Parkplatz Revento Oscuro
Länge: 16,4 km | HM: 850 m
Gehzeit: 5,25 Std. | Gesamtzeit: 6,25 Std.
Bewertung: ★★★★★

Mal plätschert es links, mal plätschert es rechts vom Weg und unerwartet kommt sogar ein kleiner Wasserfall. DAS hätten wir auf dem bislang so trockenen und felsigen La Gomera nicht erwartet! Der Garajonay Nationalpark ist für manche Überraschung gut.

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La Gomera

La Gomera ist die zweitkleinste der kanarischen Inseln und das perfekte Reiseziel für einen Wanderurlaub. Neben dem moosbewachsenen Urwald im Garajonay Nationalpark werdet ihr in diesem Wanderparadies unberührte Schluchten, die wilde Küste und viele atemberaubende Aussichtspunkte sehen. Mit einer Größe von nur 370 km² bei knapp unter 25 km Länge und Breite sind beinahe alle Einstiegsorte der Wanderungen zügig zu erreichen, obwohl man die kurvigen Gebirgsstraßen nicht unterschätzen sollte.

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